Dienstag, 9. Dezember 2008

EMC Networker Default Passwort

Wir testen gerade die Backusoftware EMC Networker. Das Defaultpassword lautet:
user: administrator
password: administrator

Das schreibe ich hauptsächlich hier hin damit ich es nicht wieder vegesse und die Anleitung bemühen muß

Samstag, 6. Dezember 2008

Remote Desktop remote einschalten

Heute wollte ich nen XP Datev Client installieren. Leider hatte ich gestern im Eifer des Gefechts vergessen das Remote Desktop einzuschalten. Was tun? 60km zu dem Client fahren? Nein!
Der Remotedesktop zugriff läßt sich auch aus der Ferne einschalten. Und das geht so:
  1. auf einem Client im selben Subnetz Regedit starten
  2. "mit Netzwerkregistrierung verbinden" auswählen
  3. Rechnernamen eingeben
  4. Zum folgenden Registryknoten gehen:
    HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Terminal Server
  5. den Wert
    fDenyTSConnections von 1 auf 0 setzen
  6. Maschine remote neustarten mit
    shutdown -m \\rechnername -r
  7. Nach dem Neustart kann man sich dann per Remote Desktop anmelden

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Howto: Über ein offenes Wlan oder einen Hotspot sicher mittels OpenVPN und Hotsplots surfen

  1. bei www.hotsplots.de gratis einen Account registrieren
  2. rechts oben auf "Kundenbereich" klicken
  3. in der linken Leiste auf "meine Kundendaten" klicken
  4. Unterpunkt "Wlanverschlüsselung" erscheint. Anklicken.
  5. Auf "Download Zip" klicken
  6. Merken wo das Archiv abgespeichert wird
  7. Rechts oben unter "Kundenbereich" auf "Support und Downloads" klicke
  8. Im Menupunkt "Dateien für die Hotspot Installation" den Punkt "Alles rund um openVPN" auswählen
  9. openVPN GUI für Windows herunterladen und und als Adminisrator starten
  10. Dort sind "Next" "I Agree" "Next" auszuwählen
  11. Dann kann man den Installationsordner auswählen. Unter einem deutschen XP normalerweise "C:\Programme\OpenVPN" <-merken! Auf "Install" klicken. Dann nochmal "Next" und "Finish". OpenVPN ist somit installiert.
  12. Außerdem sollte ein "Tap" Netzwerkadapter mitinstalliert worden sein. Falls das nicht passiert ist kann man die Installation nochmal unter "Start" "Programme" "OpenVPN" "Add a new TAP 32 Adapter" vornehmen.
  13. Jetzt müssen die Hotsplotsdateien in den OpenVPN Ordner kopiert werden. Also erstmal das ZIP entpacken. Die 4 Dateien dann in den Unterordner "Config" vom OpenVPN Ordner packen.
  14. Das war es mit der Installation. "Start" "Programme" "OpenVPN" "OpenVPNGUI" anklicken. Im Tray rechts unten befindet sich jetzt die OpenVPN Gui im nichtverbundenen Zustand.
  15. Darauf rechte Maustaste "Connect" Ein Statusfenster öffnet sich. Symbol wird gelb. Status für "Verbindung wird geöffnet". Wird das Symbol grün ist die Verbindung per OpenVPN hergestellt.

Mittwoch, 15. Oktober 2008

EMC Networker Faststart

wir testen gerade diese Software unter Windows. Einen Fehler haben wir im Handbuch auch schon gefunden. Wenn eine Libary eingerichtet wird findet der Assistent sie nicht. Auch manuel ist sie nicht einzurichten. Unter der von Networker gewünschten Notation
\\.\Tape0 wird nichts gefunden. Nach lange Suche kam mein Kollege auf die Idee den WIndows Treiber für die Libary zu installieren. Und siehe da: Das Laufwerk wurde gefunden!

Dienstag, 7. Oktober 2008

CISCO IOS Konfiguration in einen Switch laden

So wird eine vorbereitete Konfiguration per IOS in einen Switch geladen

configure terminal
enable secret

Nun die neue Config in den Terminal reinkopieren
Speichern mit
copy running-config startup-config

Montag, 6. Oktober 2008

Umzug von Putty auf neuen Rechner

Putty ist ja bekanntermaßen eine der genialsten Terminalemulationen für Windows.


So übernimmt man die gespeicherten Sessions bei einem Rechnerumzug:
Start Ausführen Regedit
dann zu HKEY_CURRENT_USER
Knoten Software aufmachen
Knoten SimonTatham aufmachen
den Knoten Putty exportieren
Rechter Maustatse drauf und exportieren wählen
das ganze dann genauso wieder auf dem neuen Rechner importieren.
Aber vorher Putty neu installieren.
http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/download.html

Donnerstag, 25. September 2008

mein Lösungsansatz zu IT Problemen

Ich löse IT Probleme immer nach diesen Muster:

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzjargon

  • rtfm für read the fucking manual („Lies das verdammte Handbuch!“; „Stell keine blöden Fragen!“)

  1. Folgenden Ablauf bringe ich jungen it Fachinformatikern bei:
  2. Lies das Handbuch!
  3. Implenetiere
  4. bei Problemen: Lies das Handbuch
  5. falls das nicht hilft Frage jemanden
  6. Teste
  7. Dokumentiere!


Donnerstag, 4. September 2008

VMWare Cheatcheat

Hier meine Schnipselsammlung zu VMWare:

Allocated Disk in growable umwandeln:
vmware-vdiskmanager.exe -r sourceDisk.vmdk -t 0 destinationDisk.vmdk

Mittwoch, 3. September 2008

LSA Leisten für Telekommunikation


Auf Wunsch aus der NG hier mal ein Bild in einem meiner privaten TK-Verteiler.
Quante Verteiler mit LSA Leisten Typ A. Die Leisten sind normalerweise unten und oben geschraubt durch je eine Schraube. Die Schraube die jeweils links daneben zu sehen ist, ist die Erdungsklemme. Da kommen die Schirme drauf. Die sind aber bei mir alle Zentral angeklemmt an der Klemme die ganz links zu sehen ist.

Montag, 1. September 2008

IT-Imbißdeutsch für Anfänger

Frage an einen Kollgen:"Welchen Patchstand hat die VM?"
Antwort:" Mit ohne viel Updates"
Da war mir natürlich alles klar... ;-) Verdammtes Unterschichtenfernsehen.

Heute (17.9.08) kam noch ein Nachtrag von ihm:
"Wer zuletzt kommt der malt zuerst."
Klingt logisch, oder? :-)))

Mittwoch, 23. Juli 2008

FreeBSD Cheatsheet

  1. Die Verzeichnisexclusion ist anders als bei Linux:

    > $ mkdir -p one/two/three/four
    > $ tar -vcf /dev/null one/
    > a one/
    > a one/two
    > a one/two/three
    > a one/two/three/four
    > $ tar -vcf /dev/null --exclude one/two one/
    > a one/
    > $
  2. FreeBSD Platte unter Linux mounten:

mount /dev/sdb1 /mnt/sdb1 -t ufs -o ufstype=ufs2,ro

Freitag, 11. Juli 2008

Gentoo: Unable to determine your tty name

Auf einmal kam beim Neustart eines Gentoo Systems beim einloggen die Fehlermeldung
"Unable to determine your tty name". Das System hatte auch seinen Hostname vergessen.
Also mit einer BootCD gestartet um den Fehler zu suchen. Leider konnte ich nicht in das installierte System chrooten. Die Fehlermeldung hier war:
livecd / # chroot /mnt/gentoo /bin/bash
/bin/bash: error while loading shared libraries: libncurses.so.5:
cannot open shared object file: No such file or directory
Auf eine Nachfrage in der Newsgroup de.comp.os.unix.linux.misc bekam ich von Martin Väth den Tip die Bash und die libncurses von der LiveCD wieder in das System zu kopieren. Und so ging ich vor:
1. Von Gentoo Livecd gestartet.
2. (Optional) Mein Software Raid1 wieder zusammen gebaut. Siehe Linux CheatSheet hier.
3. Festplatte mit mount /dev/md1 /mnt/gentoo gemountet
4. alte Bash umbenannt mit mv /mnt/gentoo/bin/bash /mnt/gentoo/bin/bash.old
5. Bash von CD kopiert mit cp /mnt/livecd/bin/bash /mnt/gentoo/bin/bash
6. Libncurses von CD kopiert mit cp /mnt/livecd/lib/libncurses.so.5 /mnt/gentoo/lib/libncurses.so.5
7. reboot
8. Einloggen.

Nach dem einloggen habe ich aber festgestellt das immer noch einiges Defekt war.
Emerge ncurses brach ab weil auch der Compiler betroffen war.
Auch revdep-rebuild half nicht mehr. Dem Tool schienen einige Binarys zu fehlen.
Also ein Backup vom etc Verzeichnis gemacht und das STage3 Archiv wieder draufgemacht. Schade.

Dienstag, 8. Juli 2008

Linux Cheatsheet

Software Raid manuel zusammensetzen
mdadm --assemble --run --force /dev/md0 /dev/sd[ab]1

Mein Gentoo Chroot Script

#!/bin/bash
mount -t proc proc /mnt/gentoo/proc
cp -L /etc/resolv.conf /mnt/gentoo/etc/
chroot /mnt/gentoo /bin/bash
env-update && source /etc/profile


manuel auf Deutsche Tastatur umschalten

install-keymap keymap

kurzfristig die Keymap ändern

loadkeys keymap
(zu finden unter
/usr/share/keymaps)


Mit DD Partitionsimages erstellen mit Komprimierung und Fortschrittsbalken


dd if=/dev/hda bs=512 | pv | gzip -1 >/mnt/image.gz

Mit Grep rekursiv suchen:

grep -r Suchbegriff Ordner

Unter Linux die Festplattengeschwindigkeit messen

Schreiben:

time dd if=/dev/zero of=tempfile bs=1M count=5120

Lesen:

time cat if=tempfile of=/dev/zero




Montag, 7. Juli 2008

Erdung von Antennenmasten



Erdung von Antennenmasten

laut VDE 0855 Teil1 müssen alle Außenantennen geerdet werden. Ausnahme: Antennen die sich mindestens 2m unter der Dachtraufe befinden und nicht mehr als 1,5m ausladen.
Doch wie sieht sowas praktisch aus?


Das hier abgebildete Teil ist der sogenannte Mastschuh eines , in diesem Fall 60mm starken, Masten für eine Satelitenschüssel. Daran angeschlossen ist eine 16mm2 Grün/Gelbe Einzelader mehrdrähtig. Feindrähtige Leitung ist nicht zulässig weil ein direkter Blitzeinschlag sie schmelzen kann.
Die dünne grün/gelbe Leitung die zu sehen ist ist der vorgeschriebene Potentialausgleich für die abgehenden Koaxleitungen. Angeschlossen an den Verstärker.
Gibt es keinen Verstärker muss man eine Schirmschiene verwenden um den Potentialausgleich für die Antennenleitung herzustellen.
Die 16mm2 Einzeader geht dann ungeschnitten bis in den Hausanschlußraum und ist direkt an die Potentialausgleichsschiene angeschlossen.
Die zweite Leitung von rechts oben ist die Antennenerdungsleitung. Links unten sieht man den Fundamenterderanschluß. Der kann auch als Bandstahl 30x3 ausgeführt sein.

Wichtig ist das die Antennenerde nicht in einen Stromverteiler eingeführt und dort auf den Schutzleiter aufgeklemmt werden darf! Sie muß auf möglichst kürzesten Weg zur Potentialausgleichsschiene oder zum eigenen Erder gehen. Ansonsten schmilzt bei einem direkten Blitzeinschlag die Elektroanlage inklusve Verteilungen!

Eine schöne Anleitung zum Thema Antennenerdungung findet man hier und noch eine hier beim bekannten Blitzschutzhersteller Dehn. Danke an Lutz Illigen für den letzten Link.

Sonntag, 6. Juli 2008

Netzwerkinstallation in Wohngebäuden

häufig wurde ich gefragt was bei Netzwerkinstallation in Wohngebäuden zu beachten ist. Da gibt es vieles: VDE und DIN sind nur einige Vorschriftenreihen die zu beachten sind. Hier will ich mal einige Grundlagen zusammenfassen:

1. Abstand

Frage: Welchen Abstand müssen Netzwerkleitungen zu Stromleitungen einhalten?
Antwort: 1cm oder eine sichere elektrische Trennung. Darunter versteht man ein Leerrohr oder den Trennsteg eines Kabelkanals.

2. Potentialausgleich

Frage: Was ist Potentialausgleich und was muß ich dabei beachten?
Antowort: Unter Potentialausgleich versteht man die Leitfähige Verbindung aller gleichzeitig berührbarer Metallteile. In einem Wohnhaus sind das üblicherweise: Fundamenterder, metallische Versorgungsleitungen, Antenne und auch das Netzwerk.
Das Netzwerk wird einmal zentral am Patchpanel mit dem der Potentialausgleichsschiene verbunden. Wie sieht nun eine Potentialausgleichsschiene aus?

Der Mindestquerschnitt liegt bei 2,5mm2 bei geschützter Verlegung (im Kabelkanal oder Rohr) und 4mm2 bei geschützter Verlegung.

3. Patchpanel

Für Kleininstallationen gibt es wandmontierbare Patchpanel. Dadurch braucht man kein 10" oder 19" Gehäuse was eine Menge Geld spart.

Es bietet sich an über oder neben dem Patchpanel einen ausreichend großen Kabelkanal zu montieren der Leitungsreserven aufnimmt und dafür sorgt das alles ordentlicher aussieht.

4. der Rest fehlt noch

5. Netzwerkinstallation in den Stromverteiler?

Dazu bietet Hager jetzt eine sehr schöne und VDE Konforme Lösung an.
Das kann bei kleinen Anlagen sehr interessant sein. Nicht jeder möchte sich einen 19" Verteiler in seine Wohnung stellen.

Mittwoch, 27. Februar 2008

Mein Test: Fritz Mini

nachdem ich mir doch jetzt tatsächlich mal eine Fritzbox 7170 zugelegt habe, habe ich mir auch gleich mal eine Fritz Mini http://www.fritzmini.de/start.html bestellt. Mal sehen was das Ding taugt. Auf der letzten CeBit habe ich es auf dem AVM Stand ja leider nicht zu Gesicht bekommen wegen des Andrangs. Hoffentlich wird das dieses Jahr besser.

Nachtrag: Mittlerweile habe ich die Fritz Mini ausgiebig getestet. Mein Fazit:
Ist das Geld nicht wert.
Positiv:
  1. Gute Verarbeitung.
  2. Schlank und leicht.
  3. RSS Nachrichten. Empfang klappt nach Firmwareupdate super und stabil.
Negativ:
  1. Schlechte Wlan Empfangseigenschaften. Obwohl ich noch zwei Balken Empfang habe bricht ein Internetradio oder UPNP Stream regelmäßig nach 1 Minute ab.
  2. Fehler in der Firmware: gelesene Emails werden immer wieder als neu gekennzeichnet. Nur löschen hilft.
  3. Einige Radiostreams lassen sich nichtmal empfangen obwohl das Format stimmt.
  4. Display von mittelmäßiger Qualität
  5. Es gibt kein SDK. Dabei könnte man dafür so schöne Applikationen entwickeln.
  6. Fritzbox läuft nach dem Fritz Mini instabil. Man merkt schon das in der FB einiges an Rechenleistung gebunden wird.
  7. Bindung an Windows und Bloatware Dot.Net Framework. Ich habe noch nie für soviel Downloadmenge so wenig Software und Funktion bekommen. Dafür bunt. Die Konfig des Minis könnte man meiner Meinung nach direkt in das Webinterface der Box unterbringen.
Kaum getestet: Telefonfunktion. Ich habe nur FWD eingerichtet. http://en.wikipedia.org/wiki/Free_World_Dialup
Echotest funktionierte zufriedenstellend.

CeBit 2008 nimmer wirds schlimmer?

Noch bei keiner Messe zuvor hate ich so viele Ticketangebote. Da wird nicht mehr gefragt "kommen Sie?" sondern "wieviel Tickets brauchen Sie?"
Die CeBit sollte eine Fachbesuchermesse sein. Keine Privatpersonen! Keine Endkunden!
Es ist wichtiger das 100000 Fachbesucher die Messe besucht haben als 500000 Menschen insgesamt. Die fehlenden werden ja teilweise noch von sonstwoher angekahrt mit Aussicht auf einen "schulfreien" Tag und für unter 10 Euro reingelassen. Warum lebt die Messe nicht endlich mal die Trennung die sie selbst mit der "CeBit Home" angestrebt hat? Ich und alle Firmenaussteller wären unendlich dankbar!

Mein Test: HP Thinclent t5725 Debian based


Ein HP Thinclient der auf Debain basiert? Nanu? Da der Preis recht attraktiv war habe ich einen bestellt um zu testen und anzupassen.

Mein Ziel: Ein Thinclient für einen Datev Terminalserver der sowohl die Anbindung lokaler Drucker als auch PC/SC Forwarding für Smartcards beherscht. Diverse Dienste von Datev kann man nur noch mit einer Smartcard benutzen. Auch das digitale Mahnverfahren der Amtsgerichte oder das elektronische Gerichtspostfach EGVP erfordern eine Smartcard.

Mein erster Eindruck: Der Thinclient wirkt durchdacht. 6! USB Ports. PS/2 Maus und Tastatur liegen bei. Ich nutze aber eine USB Tastatur mit Smartcardreader. Angeblich von diesem Gerät unterstützt. Nach dem ersten Ärger über nicht dokumentierte Kennwörter sehe ich einen X Bildschirm der Augenscheinlich Linux entspringt. Links 6 Symbole:
Home
Firefox
Connections
Teemtalk
Settings
Synaptics

Die Rahmenbedingungen: Dieser Thinclient hat eine 1500MHz CPU und 512MB Ram. Ist also eher reichhaltig ausgestattet.
Anschlüsse:
6xUSB
100MBit Ethernet
Parallel Port
Seriell
Audio Out and In (Cynch)
PS/2 Tastatur und Maus

Das Gehäuse hat 4 Löcher um es augenscheinlich an einen TFT Huckepack dranzuhängen. Ich betreibe es vertikal mit dem mitgelieferten Fuß.




Das Teil schein echt vollwertig zu sein. Im Lieferumfang war nur ein ICA Client. Also Schnell die Bash gestartet und ein "apt-get install rdesktop" abgesetzt. Funktioniert! Startmenueintrag wird aber nicht automatisch erzeugt. rdesktop funktioniert aber einwandfrei! Meine Deutsche Tastatur wird aber nicht sofort erkannt und Bedarf wohl noch einer Einstellung.

HP Thinclient t5725 Password

The initial Username and Password is root and root! WTF? Cant find it in the Docs. And not Online.
Normal Password for hp is hpinvent. Why is HP unable to document this?

Dienstag, 26. Februar 2008

Lancom VOIP Telefon Hack auf iPhone

Lancom ist es augenscheinlich gelungen das iPhone zu cracken und die Firmware in ihr VP-100 VOIP Telefon einzubauen. Dachte ich und wollte es schon zurückgeben. Es ist aber ein p zuviel vorhanden. Also kein wunder das der hochauflösende Touchscreen und die Rotationserkennung nicht funktionierten

Mittwoch, 9. Januar 2008

10 Terrabyte und nichts als Probleme

Ich teste gerade ein günstiges Storagesystem von Dell. Das erzeugen des knapp 10TB großen Volumes ist nicht über den Festplattenmanager von 2k3r2 möglich. Kommandozeile ist angesagt.
Und das formatieren hat doch tatsächlich länger als mein Arbeitstag gedauert. Zum Feierabend nach ca. 7 Stunden hatte ich 59%. Ob das so richtig ist?

Freitag, 4. Januar 2008

Mein erster Eintrag!